premier cycle - licence | ||
Études | à temps plein | à temps partiel |
Arts |
premier diplôme long | ||
Études | à temps plein | à temps partiel |
Bildende Kunst mit Schwerpunkt Freie Kunst | ||
Bildende Kunst mit Schwerpunkt Grafik-Design / Kommunikationsdesign | ||
Bildende Kunst mit Schwerpunkt Schmuck und Gerät |
deuxième cycle - master | ||
Études | à temps plein | à temps partiel |
Live Art Forms |
Die Akademie der Bildenden Künste in Nürnberg, die 1662 als erste Kunstakademie im deutschsprachigen Raum gegründet wurde, versteht sich als Kreativlabor mit offenem Forschungsauftrag. Die freien und angewandten Künste bilden die zentralen Lehrbereiche.
In den Klassen für Freie Kunst, Malerei, Bildende Kunst, Bildhauerei, Künstlerische Konzeptionen, Kunsterziehung, Gold- und Silberschmieden sowie Grafik-Design (Visuelle Kommunikation) führen Professoren und Studierende einen freien Diskurs. Die Aufbaustudiengänge Architektur und Stadtforschung sowie Kunst und öffentlicher Raum gehören zu den renommiertesten in ihrem Bereich.
Die Hochschule sucht alle Formen und Ausprägungen einer zeitgenössischen künstlerischen Praxis zu ermöglichen und diese auch im jeweiligen gesellschaftlichen und historisch-kritischen Zusammenhang zu erfassen. Basis der Ausbildung ist die Förderung der individuellen Entwicklung der Studierenden. Die Studenten sind dabei selbst verantwortlich für die Konzeption und Realisation ihrer künstlerischen Vorhaben. Ausbildungsziel ist der Erwerb von individueller Kompetenz und steigerungsfähigem Können in Theorie und Praxis.
Ein kreativer Diskurs lebt von unterschiedlichen künstlerischen Positionen. Regelmäßig werden daher Fachleute aus den verschiedensten Disziplinen eingeladen, um den Studierenden Einblick in Gebiete zu ermöglichen, die der Kunst scheinbar fern liegen. Wechselnde Gastprofessuren und Berufungen befruchten das breite Spektrum künstlerischen Arbeitens.
Heute werden die Studierenden in einem von Sep Ruf erbauten, denkmalgeschützten Ensemble transparenter Pavillons aus den 1950er Jahre sowie einem Erweiterungsbau von Hascher Jehle Architektur von 2013 unterrichtet. Am Rande der Stadt gelegen bietet der Campus eine intensive Arbeitsatmosphäre. In den hervorragend ausgerüsteten Werkstätten werden künstlerische Techniken vermittelt und in der Ausstellungshalle der Akademie sowie in der Akademie Galerie Auf AEG treten junge Künstler mit ihren Arbeiten zum Teil erstmals an die Öffentlichkeit.
Partnerschaften mit Hochschulen West- und Osteuropas [Budapest, Helsinki, Krakau, Palermo, Sassari, Urbino, Wien] ermöglichen den Studierenden, einen Teil ihres Studiums im Ausland zu absolvieren.